Stille in meiner Seele,
Ruhe von diesem Tag.
Endlich der Gang zu den Sternen,
wo er auch hinführen mag.
Denn meine Ziele benennen
lasse ich sein - besser so.
Ist vielzuviel Ungesagtes,
macht mich nicht glücklich, noch froh.
Leben für mich und für andre,
Dasein für Freunde, für mich,
meistens nur Träume mit Tränen,
auch Strecken voll Zuversicht.
Räume für meine Rosen,
all das wär' Glück genug.
Muss es doch nur erkennen,
wo liegt der Schlüssel dazu?
Hab ihn verloren einstweilen,
geh Straßen ohne Sinn.
bis ich es wieder finde,
dieses Gefühl, wer ich bin....
(Wiedergefundene Lyrik - etwa 10 Jahre alt)
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